Churfürst Johann Friedrich an Luther.

V. g. z. erwirdiger vnd hochgelarter, lieber andechtiger. Nachdem wir Euch neben andern vnsern gelerten gegen Eissenach zuekomen erfordert, so werden wir doch bericht, dass Euch dieser czeit zu raisen etwos vngelegen sein vnd Ir Euch aber erboten solt haben, vns Eur bedeneken schrieftlich anczuzaigen vnd zuvberschicken. Weil es nu die gelegenheit mit Euch hat, so ist vns dasselbe nit entkegen vnd lassen gescheen, dass Ir vns derwegen chreibet vnd Euch anheim enthaltet. Wir begern aber gnediglich, do es die notturft vnd der sachen gelegenheit erfordern wurde, dass wir Euch zu vns daruber zu beschreiben vnd zuerfordern nit vmbgehen mochten, Ir wollet alsdan bey vns ane aussenpleiben zu erscheinen vnbeschwert sein, wie wir vns das zu Euch gnediglich vorsehen, dann aue das wollen wir Euch in betrachtung Eur vngelegenheit in dem gnediglich zuuorschonen wissen, daran thut Ir vns zugefallen, vnd seint Euch mit gnaden vnd gutem geneigt. Datum Weymar, Freitags nach Innuocauit Anno 1540.
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Quelle:
Dr. Martin Luthers Briefwechsel
Herausgegeben von Dr. C. A. H. Burkhardt
Leipzig
Verlag von F. C. W. Vogel
1866

Churfürst Johann Friedrich an Luther

Willigt ein, dass M. Thesander an Major’s Stelle zum Herzog v. Liegnitz gesandt werde

Vnsern grus zuuorn, erwirdiger vnd hochgelarter, lieber andechtiger. Vnß ist Euer antwurt vf jungst vnser an Euch gethanes schreiben belangende des herczogen von der Liegnitz suchung vnd biet vmb magister Jorg Maior zu Wittenberg zukommen, welchs wir inhalts sambt eingefurtem Euerm bedencken, weshalben gemelten Jorg Maior fuglich nit zuentraten, gelesen vnd dasselbe von Euch zu gnedigem gefallen vornomen. So es nun mit magister Jorgen die gelegenheit hat, dass er von vnser vniueristet zu Wittemberg, welchs halben wir dann, dass ime daruon erlaubt solt werden, hieuor auch bedencken gehabt, nit zuurlauben will sein, lassen wir vns gefallen, dass an sein stad magister Marthinus Thesander, vnserm oheimen von der Lignitz vf seiner lieb ferer schreiben, so dieselbe an Euch thun wirdet,, zugeschickt werde. Wollen vns demnach zu Euch gnediglich vorsehen, Ir werdet mit genanten Thesander doruf gehandelt vnd geschlossen haben. Wie wir dann auch hiemit begeren, dass Ir ine vf ferrer des herczogen schreiben wie gemelt seiner lieb, der wir es auch also zugeschrieben haben, zufertigen wollet. Doran geschiet vns zu gutem gefallen vnd seint Euch mit gnaden genaigt. Datum Gotha, Montags nach Presentationis Marie 1539.

 

Quelle:
Dr. Martin Luthers Briefwechsel
Herausgegeben von Dr. C. A. H. Burkhardt
Leipzig
Verlag von F. C. W. Vogel
1866

Churfürst Johann Friedrich an Luther

Beauftragt Luthern zur Schlichtung der Streitigkeiten in Werdau.

Vnsern grus zuuor, erwirdigen vnd hochhgelarten, lieber andechtiger vnd getreuer. Was vns vnsere auch lieben getreuen, der rad zu Werdau ictzt abermals irs pfarners halben schreiben vnd mit zuschickung verhorter kunthschaften darauf vntherdeniglichen biethen thun, solchs findet Ir hierbey liegend zuuornhemen. Nun erfaren wir solche zwayung, die sich aldo zu Werdaw zwuschen demselben iren pfarner vnd dem maisten teil seiner pfarvorwandten zutregt gantz vngerne.

Besorgen auch, do dorein nit gesehen, es wurde daraus die lenge meher ergernus dann guts erfolgen. Wan wir aber solch ergernus yhe am liebsten vfgehaben vnd zwuschen dem pfarrer vnd eingepfarten ainigkeit seghen vnd wissen wolten, so begern wir gnediglichen, Ir wollet solchen handel lesen vnd mit vleis erwegen, was vns nach gelegenhait desselbten darauf zuthun sein wil, vnd do villeicht Euerm bedenken nach mit dem pfarner anderung solte gemacht vnd ein ander an sein stat dahin verordent werden, dorauf verdacht sein, wer darzu zugebrauchen vnd wie der iczige pfarner widerumb vnterzubringen sein mocht, vnd vns des alles neben vberschickung der beyvorwarten schrieften furderlichen berichten, damit wir vns darauf auch ferner zuerczaigen haben. In deme thut Ir vnsere gefellige meynung vnd seint Euch mit gnaden gneigt. Datum Torgau Dinstags nach Trinitatis. Anno 1539.

Quelle:
Dr. Martin Luthers Briefwechsel
Herausgegeben von Dr. C. A. H. Burkhardt
Leipzig
Verlag von F. C. W. Vogel
1866

Johann Friedrich von Sachsen an Elisabeth von Münden

April 1539

Was wir ehrenn liebs und guts vermugen alzeit zuvor, hochgebornne furstin, freuntliche liebe muhme und gefatter.

Wir haben E. L. schreibenn, das am Dato gehaben hadt Munden am Montag in den osterheiligen tagen, zu Franckfurth am Maine den Sonnabent darnach empfangen und dasselbig von E. L. freuntlich verstandenn und insonderheit gerne vernhomen, wie unns dasselbige unnser vetter und bruder der lantgraf zu Hessenn hievor auch angetzaigt hadt, und wir ietzt dergleichenn aus  E. L. schreibenn verstehenn, das E. L. Gottes worth angenommen habenn, der wolte E. L. darbey und Iren christenlichen vorsatz gnediglichenn erhalten. So sol sich auch E. L. zu unns freuntlich versehenn was wir neben unsern vedtern und brudern dem landtgrafenn zu Hessen, so E. L. ein widerwertigkeit darob zuhanden stossenn werd, E. L. freuntliche fürderung zu erzaigenn wissenn. Datum Franckfurth am Main Sonnabents nach dem heiligenn ostertage Anno 39.

Von gots gnaden Joh. Friedrich hertzog zue Sachssen, des heil. Romischen Reichs Erzmarschalk und Churfurst, Lantgraf zur Doringen marggraf zue meissen und burggraf zue Magdeburg.

Elisabeth, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg
Dr. Wilhelm Havemann
Göttingen
Druck und Verlag der Dieterichschen Buchhandlung
1839

Churfürst Johann Friedrich an Luther und die andern Theologen.

Befehl, ihr Gutachten über den gefangenen Pfarrer Johann Heyne einzusenden. Heyne scheint ärztliche Praxis ausgeübt zu haben, wenigstens gestand er im Gefängniss, den Leuten, welche nicht schlafen konnten, Coriander und Cybeben gegeben zu haben, was er „aus gottes Gnade gethan habe.“ DDie Leute kamen zu ihm aus Leipzig und Halle. Uebrigens ist die Ausübung ärztlicher Praxis durch Geistliche im Reformationszeitalter gar nichts Seltenes.

Vnsern grus zuuorn, erwirdige vnd hochgelarte, lieben andechtigen rath vnd getreuer. Wie vns iczo Johann Heyne etwan pfarrer zu Elßnigk vmb erledigung seines gefengknus vnderthenigklich angesucht, gebeten vnd sich auch darneben erboten, hinfurder aller billigkait zu halten, findet Ir aus einverwarter seiner suplication zuuornehmen. Nachdem vns dann nicht zweifelt, dass Euch zum teil die vrsachen, warumb er vf vnsern beuelh gefengklichen ist eingeczogen worden, auch sein wesen, vnd was ime in der visitationn auferlegt vnuorborgen, wie wir Euch dann das zu bericht etzliche schrieften thun hiemit vbersenden, so ist derwegen vnser gnedigs begern, Ir wollet vns, wes mit ime zuuorhuttung ergernus zu thun Euer bedencken anzaigen, dieweyl er fast mit alter beladen, auch sonsten schwach vnd am gesicht blode sein soll, vns solchs mit widersendung der einliegender schrieften furderlich zu erkennen geben, damit wir vns gegen demselbigen ferner zu erzeigen haben mogen, in dem geschiet vnser gefellige maynung vnd seint Euch mit gnaden gneigt. Datum Torgau Sontags Epiphanie anno 1538.

Quelle:
Dr. Martin Luthers Briefwechsel
Herausgegeben von Dr. C. A. H. Burkhardt
Leipzig
Verlag von F. C. W. Vogel
1866

Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen an Luther und die übrigen Theologen und Juristen in Wittenberg.

Unsern Grueß zuvor. Ehrwirdige und Hochgelahrten, Lieben, Andächtigen und Getreuer! Welcher Gestalt uf nächstgehaltenem Tage zu Schmalkalden unter anderm ein Artikel, betreffende Papst Pauli vermeint angesatzt Concilium, in dem ufgerichten und voreinigten Abeschied daselbst vorfaßt ist worden, davon senden wir euch, solchs doraus klärlich zu vornehmen, hiemit Abeschrift. Weil dann in demselben Artikel angehängt, daß mittler Zeit ein jeder Churfurst, Furst, Graf und Stadt seinen Theologen und Juristen sollen befehlen, die Sachen uf dieselben und andere dergleichen Punkt und Artikel furderlich zu bedenken und mit Fleiß zu erwägen, so ist demnach unser genädigs Begehren, ihr wollet beruhrte, auch andere dergleichen Punkt und Artikel furderlich mit mit Fleiß und nach aller Nothdurft zu bedenken und zu erwägen furnehmen, und was uf jeden Punkt und Artikel zu thun sein will, auch was man sich uf solich oder dergleichen Anlangen laut der Punkt und Artikel mit Antwurt soll haben zu vornehmen lassen. Das alles wollet in einem schriftlichen Rathschlag und Vorzeichnuß bringen, und schiest ihr domit fertigk, uns alsdann zu unsern Handen uberschicken, uf daß wir im Fall, do es die Nothdurft erfordert und furfallen wurde, domit mochten vorfaßt sein, und euch in dem, angesehen was in dieser Sache, guetwilligk und unbeschwert erzeigen, wie unser genädigs Vertrauen zu euch stehet. Das wollen wir mit Gnaden und Guetem gegen euch erkennen. Datum zu Torgau, Sonnabend nach Quasimodogeniti anno 1537.

Quelle:
Dr. Martin Luthers sämmtliche Werke.
Briefwechsel
Bearbeitet und mit Erläuterungen versehen von Dr. th. Ernst Ludwig Enders
Elfter Band.
Briefe vom Juli 1536 bis August 1538
Calw & Stuttgart
Verlag der Vereinsbuchhandlung
1907

Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen an Luther, Bugenhagen und Melanchthon.

Unsern Gruß zuvor. Ehrwirdigen und Hochgelahrten, lieben Andächtigen und Getreuer! Als wir itzt mit dem hochgebornen Fursten, Herrn Philipsen, Landgrafen zu Hessen, unserm freundlichen lieben Vetter und Brudern, zu Eisenach bei einander gewest, haben wir erwogen die gefährliche Ansetzung des Concilii durch den itzigen Papst gegen Mantua benennt, und der auch andern Sachen halben die Religion belangend, uns Tags und Malstatt zu unser und aller unser Religion Verwandten Zusammenkunft gegen Schmalkalden uf Mittwoch nach Agathe schierstkunftig vorglichen, die wir auch zue solchem Tag also beschrieben, daß ein jder Stand einen oder zween ihrer gelehrten Theologen zu demselben Tag wollen mitbringen, wie obgedachter unser Vetter und Bruder, der Landgraf, und wir in Gleichnuß zu thun auch bedacht, damit von den Sachen des Concilii, auch was sonst mehr die Religion anlanget, dester stattlicher moge geredt und geratschlagtwerden. Derhalben wir bedenken, den Sachen zu besten und Forderung Euch drei zu gemeldtem Tag unsers Theils mitzunehmen. Begehrn derwegen gnädiglich, Ihr wollet Euch, wo Ihr es sämptlich und sonderlich Leibs halben mit ichte vermuget, darnach achten, uf gemeldten Tag mit uns Montag nach Conversionis Pauli bei uns zu Torgau anzukommen, sodann mit uns nach Schmalkalden zu reisen, in deme den Sachen zu gut und uns zu unterthäniger Willfahrung gutwillig sein, als wir uns vorsehen. Daran thut Ihr uns zu sonderlichem gnädigen Gefallen, in Gnaden und Gutem zu erkennen. Datum zu Ceytz, Sonntag nach Innocentum puerorum anno 1537.

Quelle:
Dr. Martin Luthers sämmtliche Werke.
Briefwechsel
Bearbeitet und mit Erläuterungen versehen von Dr. th. Ernst Ludwig Enders
Elfter Band.
Briefe vom Juli 1536 bis August 1538
Calw & Stuttgart
Verlag der Vereinsbuchhandlung
1907

Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen an Luther.

26. Oktober 1536

Unsern Gruß zuvor. Ehrwirdiger und Hochgelahrter, lieber Andächtiger! Wir uberschicken Euch hiemit bei gegenwärtiger Fuhr zwei Faß Mostes unsers heurigen Gewichs aus unsern Bergen zu Süptitz und Gornberg, so gut uns der allmächtige Gott denselben dieß Jahre bescheret hat und Ihr seine Güte in Genießen desselben befinden werdet. Begehrn demnach genädiglich, Ihr wollet solchen Most mit den Euern dem Allmächtigen zu Lob von unsern wegen in Frohlichkeit genießen und gebrauchen und Gott damit loben und preisen, wie wir wissen, Ihr ahne das thun werdet. Das haben wir Euch gnädiger Meinung nit unangezeigt lassen wollen, und seind Euch mit Gnaden und Gutem geneigt. Datum Torgau, Dornstags nach Ursulä 1536.

Quelle:
Dr. Martin Luthers sämmtliche Werke.
Briefwechsel
Bearbeitet und mit Erläuterungen versehen von Dr. th. Ernst Ludwig Enders
Elfter Band.
Briefe vom Juli 1536 bis August 1538
Calw & Stuttgart
Verlag der Vereinsbuchhandlung
1907

Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen an Luther

19.8.1536

Unsern Gruß zuvor. Ehrwirdiger und Hochgelahrter, lieber Andächtiger! Wir haben Euer Schreiben, die Junkfrauen im Kloster zu Plötzka belangend, gelesen und daneben bemeldter Junkfrauen Schrift, dorin sie auch ihrer vorigen Domina todtlichen Abgang anzeigen und bitten, sie zu furdern, daß ihnen möchte ein andere Domina umb äußerlichs Regiments und Ordenung willen und dem gottlichen Wort nicht zuwider unter ihnen zu erwählen gestatt werden, empfangen. Und wiewohl wir solche ihre Suchung nit anderst derselb angezeigter Ursachen halben beschicht, vorstehen, damit sie in guter Zucht und Ordenung äußerlichs Wesens bei einander wollen erhalten, so bedenken wir doch, wue also uf ihre vorige Weis ein Wahl gestattet, daß es uns an andern Ortern Einfuhrung machen und Aergernuß gebieren wollte. Domit aber gleichwohl in obberuhrtem Kloster unter den Nunnen gebuhrliche äußere Ordnung und junkfrauliche Zucht erhalten moge werden, so lassen wir geschehen, daß Ihr als fur Euch ihnen Rath geben und anzeigen mochtet, wann sie alle oder der großte Theil uns oder Euch ein tapfere und hierzu tugliche und geschickte Person, die unter ihn vor den andern ein Ansehen mocht haben, angeben würden, so wollten wir derselbigen einen offnen schriftlichen Befelh und Mandat zufertigen und ihr befelhen, die Regierung, Ordenung und Gehorsam unter den Klosterpersonen und Jungfrauen zu haben, auch unter ihnen dieselb zu erhalten und allwegen ziemliche Straf furzuwenden, so ferner Ihr auch bedächtet, daß solchs Leyenwesen sollt nach voriger alter Weis und Ordenung erwählet und bestätiget werden. Das wollten wir Euch gnädiger Meinung nit verhalten. Geben zu Torgau, Sonnabends nach Assumptionis Mariae Anno 1536.

Dr. Martin Luther’s sämmtliche Werke
Briefwechsel
Bearbeitet und mit Erläuterungen versehen von
Dr. th. Ernst Ludwig Enders
Elfter Band.
Briefe vom Februar 1534 bis Juli 1536
Calw & Stuttgart.
Verlag der Vereinsbuchhandlung.
1907

Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen an Luther

Unsern Gruß zuvor. Ehrwirdiger, lieber andächtiger! Uns hat gegenwärtiger Briefszeiger, Tilman von Heussen, Licentiat, durch Schrift, so er an die hochgeborne Furstin, Frauen Sibilla, geborne von Cleve, Herzogin zu Sachsen, unser freundliche liebe Gemahel, gethan, anzeigen lassen, wie er von wegen des heilwärtigen gottlichen Worts aus dem land zu Gulich hat weichen mussen, mit demuthiger Bitt, ihnen in unserm Furstenthumb unterzubringen. Weil wir ihn dann je gerne vorsehen und als einen Prediger des gottlichen Worts gnädiglich gefordert haben wollten, so haben wir ihme X fl. aus unser Kammer reiche, auch X Schock Korn aus unserm Ambt Wittenberg, domit er sich ein Zeitlang doselb unterhalten mochte, zu geben befohlen. Derhalben ist unser gnädiges Begehren, Ihr wollet Euch des Mannes Geschicklichkeit erkunden, und wo er geschickt und tuglich zu einem Prediger Gottes Worts befunden, dofur wir ihn dann achten, so wollet Fleiß furwenden, ab Ihr irgends mit der Zeit ihn in unserm Churfurstenthumb zu Sachsen unterbringen konntet, do ihn die Leut vornehmen und er die Sprach mit der Zeit lernen und seinen Unterhalt haben mochte. Doran thut Ihr uns zu gnädigem Gefallen, und wolltens Euch gnädiger Meinung nicht vorhalten. Datum Lochau, Dienstag nach Sixti Anno 1536.

Quelle:
Dr. Martin Luthers sämmtliche Werke.
Briefwechsel
Bearbeitet und mit Erläuterungen versehen von Dr. th. Ernst Ludwig Enders
Elfter Band.
Briefe vom Juli 1536 bis August 1538
Calw & Stuttgart
Verlag der Vereinsbuchhandlung
1907