Nr. 647 (C. R. – 3302) Das Gutachten über die nach dem Tode Franz II. zu ergreifenden Maßregeln, das Calvin zu Händen des Königs von Navarra (des „Herrn“) ausstellte, kam insofern zu spät, als Katharina von Medici sich sofort nach… WeiterlesenCalvin, Jean – An einen Agenten am Hof des Königs von Navarra.

Nr. 640 (C. R. – 3259) Erklärung eines unfreundlichen Empfanges. Dass ich dich bei unserm letzten Zusammentreffen nicht gerade heiter empfing, geschah weder aus Widerwillen gegen dich, noch aus Verachtung, sondern einfach, weil ich mich nicht anders stellen wollte, als… WeiterlesenCalvin, Jean – An einen unbekannten Adressaten.

Nr. 629 (C. R. – 3212) Francisco Stancaro aus Mantua lehrte, dass Christus allein nach seiner menschlichen Natur unsere Gerechtigkeit geworden sei, und suchte wie alle nicht orthodoxen Elemente jener Zeit in Polen Anhänger zu werben. Ludovico Vives, ein in… WeiterlesenCalvin, Jean – An einen unbekannten Pfarrer in Polen.

Nr. 611 (C. R. – 3131)   Aus dem sonst nicht besonders charakteristischen Briefe sei nur ein Satz angeführt. Genf war seit dem Frieden von Chateau-Cambresis ständig von Herzog Philibert Emanuel von Savoyen (vgl. 542) bedroht, der mit Frankreich und… WeiterlesenCalvin, Jean – An einen gefangenen Evangelischen in Frankreich.

Nr. 603 (C. R. – 3064) Wann darf eine Frau ihren Mann verlassen. Wir sind nicht so unmenschlich, dass wir nicht Mitleid mit all denen hätten, die leiden müssen um der Ehre Gottes und des Evangeliums unsres Herrn Jesu Christi… WeiterlesenCalvin, Jean – An eine unbekannte Dame in Frankreich.

Nr. 520 (C. R. – 2602) Sieben evangelische Pfarrer und zehn Edelleute Polens hatten Calvin aufgefordert, nach Polen zu kommen, um der Reformation zum Durchbruch zu verhelfen, und den Genfer Rat um seine Entlassung gebeten. Lismano war nach seiner Rückkehr… WeiterlesenCalvin, Jean – An einige polnische Pfarrer und Edelleute.

Nr. 493 (C. R. – 2441) Über das Zinsfordern und andere Fragen. Geliebter Bruder, weil es sehr oft geschieht, dass beim Geldverleihen auf Zinsen allerlei wider Recht und Billigkeit gehandelt wird, so wäre eine einfache Antwort auf deine Frage, auf… WeiterlesenCalvin, Jean – An einen unbekannten Hugenotten in Frankreich.

Die Adressatinnen und das genaue Datum des Briefes sind unbekannt. Mahnung zur völligen Hingabe an Gott. Es tut mir sehr leid, Geliebteste im Herrn, dass ich nicht recht weiß, was ich Euch jetzt Fröhliches bieten könnte. Denn ich habe alle… WeiterlesenCalvin, Jean – An einige Frauen in Frankreich.

Ist die Taufe zur Seligkeit nötig? Sehr lieber Herr und Bruder, ich habe vernommen, wie Gott Sie vor einiger Zeit heimgesucht hat, und zwar in doppelter Weise, erstlich dadurch, dass er das Kind, das er Ihnen gegeben, wieder zu sich… WeiterlesenCalvin, Jean – An einen provencalischen Edelmann.

Die Gewissenspflicht der Auswanderung. Ich hätte früher geschrieben, hätte mich nicht die Hoffnung auf dein Kommen, die mir dein Brief machte, zurückgehalten. Dein langes Zögern scheint nun anzudeuten, dass du entweder deinen Plan geändert hast, oder irgendein Hindernis deiner Abreise… WeiterlesenCalvin, Jean – An einen unbekannten Hugenotten in Frankreich.